Syke - Von Ilse-Marie Voges. „Den Arequipa-Basar gab es schon, als ich hier Schüler war. Jetzt möchte ich schauen, wie mein Sohn sich als Keksverkäufer macht“, erklärt ein Vater, der sichtlich Spaß an der Aktion am Sonnabend im Syker Gymnasium hatte. Eltern, Schüler und Syker Bürger wissen den Basar offensichtlich zu schätzen, dient er doch einem guten Zweck für den inzwischen bekannten Ort in Peru und seinen Straßenkindern.
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